Wohl bedingt durch eine genetische Veranlagung seitens der Mutter und der Großmutter war G.B. schon in frühem Alter von der Alzheimer-Demenz-Erkrankung betroffen.

Die Familie sah sich gezwungen mit Hilfe diverser Behandlungen die Lebensqualität von G.B. zu erhalten und bestenfalls zu verbessern. Nach dem Erscheinen des TV Berichts über die Transkranielle Pulsstimulation haben sie sich daraufhin entschlossen, in der Praxis Dr. Spieker in Achern, mit der TPS®-Therapie zu beginnen.

Im Vorgespräch berichteten die Angehörigen über die Einschränkung des Kurzzeitgedächtnis und Probleme mit der Orientierung, welche auch zu Hause in der gewohnten Umgebung oftmals Schwierigkeiten bereitet. „Wenn ich koche und ihn frage, ob er mir das Salz reichen kann, bekommt er fast Panik, weil er nicht weiß wo es ist,“ so seine Ehefrau.

Bereits nach der ersten Behandlung beschrieb G.B., dass er sich befreit und leichter im Kopf fühle. Außerdem habe er vor einigen Tagen seine Kreditkarte verlegt, welche er jetzt wieder gefunden hat. Nach der zweiten Behandlung berichtete seine Ehefrau über weitere Verbesserungen: „Beim Kartenspielen hat er ein ganz anderes Verhalten gezeigt und er konnte die Karten auch selbstständig sortieren.“ Auch als Frau B. ihren Mann geschickt hatte um Wäscheklammern zu holen, hat er diese selbst gefunden ohne nochmals nachzufragen. Das Ausräumen der Spülmaschine und die Zuordnung des Geschirrs, in die dafür vorgesehenen Schränke, hat zuletzt ebenfalls ohne Probleme funktioniert.

Im Nachgespräch berichtete G.B. selbst, dass es ihm besser gehe als vor der Behandlung. Er komme im Alltag viel besser klar, findet sich in der Küche zurecht und kann die Spülmaschine wieder ohne langes Überlegen ausräumen. Außerdem bringt er sich laut seiner Frau vermehrt in Gespräche ein und könne sich an Dinge vom Vortag wieder besser erinnern. Die Therapie war ein voller Erfolg und weitere Behandlungen zur Auffrischung sind geplant.