Demenz-Deutschland und Therapiemöglichkeit TPS®
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Fragen und Antworten zur Behandlung mit der Transkraniellen Pulsstimulation

FAQ

Welche Unterlagen müssen zur Verfügung gestellt werden um in die Therapie einzusteigen?

Wir benötigen als Grundlage eine eindeutige Diagnose, die durch eine/n Neurologen ausgestellt wird.
Zudem sollte ein aktuelles MRT/MRI-Datenbild auf CD vorliegen.

Welche Erkrankungen können mit der TPS® Therapie behandelt werden?

Die Therapie wird bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz eingesetzt.

Wie läuft der Behandlungszyklus ab?

Ein Behandlungszyklus umfasst 6 Behandlungen innerhalb von 2 Wochen.
Bei dem ersten und letzten Termin finden zusätzlich eine Anamnese und ein Gedächtnistest statt.

Werden die Kosten der Behandlung von den Krankenkassen übernommen?

Die Alzheimer-Behandlung mit TPS® ist bisher keine Leistung der Krankenkassen und gilt daher als Selbstzahlerleistung.

In welchen Zeitabständen muss eine Auffrischung erfolgen?

Als Erhaltungstherapie wird im Anschluss an die zweiwöchige Behandlungsserie, alle 4-6 Wochen eine weitere Behandlung empfohlen.

Welche Kontraindikationen schließen eine Behandlung mit der TPS® Therapie aus?

Blutgerinnungsstörungen, Thrombosen, Gehirntumore, Kortison-Therapien bis zu 6 Wochen vor der Behandlung, Metallobjekte in der Kopfregion, ältere Herzschrittmacher, die nicht für die TPS® zugelassen sind.

Wie lange muss ich auf einen Behandlungstermin warten?

Sofern alle Voraussetzungen erfüllt sind, erhalten Sie in der Regel innerhalb von 2-3 Wochen Behandlungstermine.

Haben Sie weitere Fragen?

Haben Sie weitere Fragen zur Transkraniellen Pulsstimulation (TPS®)?
Dann vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns. Wir beraten Sie gerne.

Kontakt

Transkranielle Pulsstimulation

Dieses Video zeigt die Durchführung der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS®) mit NEUROLITH®.

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Quelle: Vitalhaus / Dr. med. Alfred Spieker

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Bei der Behandlung werden Stoßwellen-Impulse höchst präzise in relevante Gehirnregionen geleitet, die dort die Hirnzellen stimulieren können. In das Gerät können für eine detaillierte Visualisierung der eingebrachten Stoßwellen-Impulse MRT-Daten eingelesen werden. (Quelle: Storz Medical)

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