Anfang 2020 wurde bei R.M. beginnende Alzheimer-Demenz diagnostiziert. Angefangen hat es mit Erinnerungslücken und leichter Vergesslichkeit. Das Kurzzeitgedächtnis wurde zunehmend schlechter und sie hatte mit Depressionen zu kämpfen, die besonders in den Abendstunden schwerwiegend waren. Alltägliche Aufgaben wie Kochen, Einkaufen oder die Büroarbeit erledigt sie überwiegend noch selbst, oder gegebenenfalls mit der Hilfe ihres Mannes.

Das Ziel der Behandlung war es, das Kurzzeitgedächtnis zu verbessern und die depressiven Stimmungen zu reduzieren. Nach Ende der Behandlung berichtete R.M., dass sie sich klarer im Kopf fühle. „Sie fragt viel weniger nach, ist morgens frischer, abends entspannter und hat weniger Selbstzweifel“, teilte Ihr Ehemann mit. Dadurch sei sie insgesamt selbstbewusster und zeige sich deutlich positiver und lebendiger. R.M und ihr Ehemann sind mit dem Ergebnis der Behandlung sehr zufrieden.